Mittwoch, 8. April 2009

schneckle, 22:34


Heute nichts Aufregendes erlebt.


Ist doch schon mal ein Anfang.



Anekdoetchen ... link (0 Kommentare)   ... comment






Donnerstag, 19. Februar 2009

...mit Zuckerguss. Igittigitt.
schneckle, 16:00


Das hat man nun davon, wenn man in eine pseudokarnevalistische Gegend zieht. Vier Bäckereien musste ich abklappern, um das Datum gebührend, fern von der Heimat, mit einem Berliner (mit Zucker) zu begehen. Der heißt jetzt allerdings Pfannkuchen mit Pflaumenmus. Mir soll’s recht sein. Vielleicht mach ich heute Abend Broiler mit Mischgemüse, dann ist er nicht so allein.



Anekdoetchen ... link (0 Kommentare)   ... comment






Sonntag, 25. Januar 2009

Ya nos veremos
schneckle, 14:25



Nur noch 1x plus drei Stunden schlafen.



Anekdoetchen ... link (8 Kommentare)   ... comment






Mittwoch, 21. Januar 2009

…und denkt so vor sich hin
schneckle, 18:09


Wie ist das eigentlich mit der Zigeunersoße?



Anekdoetchen ... link (2 Kommentare)   ... comment






Mittwoch, 31. Dezember 2008

schneckle, 13:27



Gerade mit der Post eingetroffen. Mir scheint, im Februar habe ich einen sehr ausgehungerten Eindruck hinterlassen. Das gibt Hoffnung, Männer wollen also doch Rundungen.

Ich rolle dann mal ins neue Jahr.



Anekdoetchen ... link (4 Kommentare)   ... comment







Isch abe ämlisch gar keine Bikini
schneckle, 12:14


Tja, nu isses schon wieder rum. Und wieder kein Happy End. Langsam bin ich es leid, immer nur die Zweitbesetzung zu spielen. So traurig das ist und so sehr ich den Kopf in den Grund der See stecken möchte, jammern kann ich nicht. Es war ein gutes Jahr. Es war ein tolles Jahr. Es war das erfolgreichste Jahr.

Begonnen hat es mit einer weit reichenden Entscheidung im Januar, die mir den kurzfristigen, finanziellen Ruin, dafür aber die geschäftliche Zweisamkeit und die Befreiung eines schweren Brockens gebracht hat. Alle nachfolgenden Entscheidungen waren goldrichtig und haben das Jahr finanziell und emotional bereichert. Und das schönste an dieser Episode, das kommende Jahr wird noch besser.

Die ordentliche Arbeit hat mich dafür umso mehr Kraft gekostet. Ohne wäre aber auch langweilig, also mache ich natürlich damit weiter.

Und sonst? Was halt so alles passiert im Leben. Bei Ihnen, bei mir. So halt.

Viel Zeit im Netz verbracht. Einige Menschen aus dem Netz kennen gelernt. Und immer wieder ganz fasziniert und erstaunt über dieses ganze Dingens. Echt.

Das tollste überhaupt, im alten Jahr den ersten, richtigen Urlaub seit 10 Jahren fürs neue Jahr gebucht. Und was soll ich sagen, damit fangen die wahren Probleme im neuen Jahr erst so richtig an: Isch abe ämlisch gar keine Bikini.

Also, keine Zeit zum Trübsal blasen.
Ich wünsch Ihnen was.
Wir sehen uns morgen.



Anekdoetchen ... link (2 Kommentare)   ... comment






Samstag, 6. Dezember 2008

schneckle, 20:45


Als Kind wollte ich immer so eine sein. Ob der Nervenkitzel, oder das zu tragende Etwas dem Wunsch zu Grunde lagen, lässt sich heute nicht mehr sagen. Sicher ist nur, wenn schon Narben, dann bitte nur selbst zugefügte. Ich wechsle die Seiten.

Man reiche mir die Messer.



Anekdoetchen ... link (6 Kommentare)   ... comment






Donnerstag, 4. Dezember 2008

schneckle, 22:26


Letzte Nacht im Traum stand dieser Mann vor mir. Wir standen da, haben uns angesehen, gelächelt und wussten es.



Anekdoetchen ... link (0 Kommentare)   ... comment






Samstag, 22. November 2008

schneckle, 18:07


Mir ist es sehr lange gar nicht aufgefallen. Erst beim blättern in meinem Fotoalbum, da war es ganz deutlich zu sehen. Ja, ich habe ein Album mit Ex-Männern. Wie ich auch ein Album mit Ex-Wohnungen und eines für Ex-Frisuren habe. So. Jedenfalls ist da diese Vorliebe zu beobachten, die schon ein bisschen eigenartig wirkt. Wobei die Eigenartigkeit eines Frisurenalbums seine Steigerung sucht. Jedenfalls ist da diese Vorliebe. Und nun ist da dieser Mann. Und was soll ich sagen. Ja, auch er trägt Brille.



Anekdoetchen ... link (4 Kommentare)   ... comment






Dienstag, 18. November 2008

Das gute Silber von Oma
schneckle, 16:35


Ziehen Sie bitte bis auf die Unterwäsche alles aus. Dabei sollte doch nur dieses klaffende Ding an der Hand genäht werden.

Der letzte Blutstropfen ist vom Boden gewischt.

Heute nur noch schöne Worte und nette Dinge. Nerven sind zwar noch alle da, muss ja aber nicht überstrapaziert werden.




Anekdoetchen ... link (8 Kommentare)   ... comment