Mittwoch, 24. Oktober 2007
Verlust
schneckle, 20:50
Heut gibt’s trocken Brot bei Kerzenschein. Das soll muss mir reichen.
Waschmaschine und Kühlschrank sind schon inspiziert, da is sie nicht. Ein Fall war ja auch noch offen. Verdammt. Aber die Stimme von der Notfallsperrung war wirklich nett.
Anekdoetchen
Waschmaschine und Kühlschrank sind schon inspiziert, da is sie nicht. Ein Fall war ja auch noch offen. Verdammt. Aber die Stimme von der Notfallsperrung war wirklich nett.
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diagonale,
Mittwoch, 24. Oktober 2007, 21:20
Höä?
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herr chauvi,
Mittwoch, 24. Oktober 2007, 21:52
Wahrscheinlich bin ich wirr und komisch oben drauf. (Frau Schneckle)
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schneckle,
Mittwoch, 24. Oktober 2007, 21:57
Können Sie Ihre Frage ein wenig präzisieren, Frau Diagonale.
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lachkatze,
Mittwoch, 24. Oktober 2007, 22:01
eine Karte oder viele, damit es sich lohnt?
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schneckle,
Mittwoch, 24. Oktober 2007, 22:04
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bluetenstaub,
Mittwoch, 24. Oktober 2007, 22:08
Vielleicht im Geldautomaten stecken lassen?
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novemberregen,
Mittwoch, 24. Oktober 2007, 22:24
Ich hab mal eine mit dem Kontoauszug zusammen weggeworfen... im Nachhinein konnte ich mich noch genau an das Gefühl erinnern, wie sie kurz bevor ich los ließ noch an meinem Handballen entlangschrappte. Da war es aber zu spät und ich konnte nur noch mit meinem Gehirn hadern, wieso es diese Meldung erst so verspätet interpretierte...
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lachkatze,
Donnerstag, 25. Oktober 2007, 00:24
ich habe ständig Sorge, dass ich eine verschussel.
Neulich stand ich am Geldautomaten und schaue so auf mein Portemonnaie, als ich entdeckte, dass das eine Fach leer ist und mich durchschoss auch sofort eine dicke Welle mit Schockadrenalin. Schweiss brach aus, Hände zitterten, Knie gaben nach, das komplette Programm eben.
Großer Gott - die Karte ist weg!
Bis ich hochblickte, den ratternden Geldautomaten wahrnahm und realisierte, dass ich meine Karte vor 30 Sekunden in genau diesen Apparat gesteckt hatte und dass deshalb logischerweise das Fach in meinem Portemonnaie leer sein musste.
Wirklich weggekommen (geklaut) ist mir nur einmal ein komplettes Portemonnaie mit vielen Karten, aber verzweifelt gesucht (und zum Glück immer wieder gefunden) habe ich einzelne Karten schon häufig.
Ich drück die Daumen, auch wenn es nach der Sperrung nichts mehr ändert, verschusselt und wiedergefunden ist eindeutig ein besseres Gefühl als geklaut, das hat mich monatelang noch im Schlaf verfolgt. Wie Menschen so etwas tatsächlich tun können. Ich war völlig verunsichert.
Neulich stand ich am Geldautomaten und schaue so auf mein Portemonnaie, als ich entdeckte, dass das eine Fach leer ist und mich durchschoss auch sofort eine dicke Welle mit Schockadrenalin. Schweiss brach aus, Hände zitterten, Knie gaben nach, das komplette Programm eben.
Großer Gott - die Karte ist weg!
Bis ich hochblickte, den ratternden Geldautomaten wahrnahm und realisierte, dass ich meine Karte vor 30 Sekunden in genau diesen Apparat gesteckt hatte und dass deshalb logischerweise das Fach in meinem Portemonnaie leer sein musste.
Wirklich weggekommen (geklaut) ist mir nur einmal ein komplettes Portemonnaie mit vielen Karten, aber verzweifelt gesucht (und zum Glück immer wieder gefunden) habe ich einzelne Karten schon häufig.
Ich drück die Daumen, auch wenn es nach der Sperrung nichts mehr ändert, verschusselt und wiedergefunden ist eindeutig ein besseres Gefühl als geklaut, das hat mich monatelang noch im Schlaf verfolgt. Wie Menschen so etwas tatsächlich tun können. Ich war völlig verunsichert.
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herr chauvi,
Donnerstag, 25. Oktober 2007, 01:26
Viel schlimmer ist es, wenn die Karte der Partnerin weg ist. Denn dann nützt die eigene Sorgfalt einen Scheiß. Die Aufregung ist trotzdem da, und da die Dame eh gerade geschockt und deprimiert und entsprechend empfindlich ist, darf man sie nicht ob ihrer Schludrigkeit mal schimpfen.
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schneckle,
Donnerstag, 25. Oktober 2007, 13:24
Sehr geehrte Damen und Herren,
soeben komme ich aus meiner Sparkassenfiliale, um meine Kartensperrung aufheben zu lassen. Dank der dortigen Angestellten hat sich meine Karte wieder eingefunden. Laut Kontoauszug habe ich meinen letzten Einkauf in einer Ihrer *******filialen getätigt. Die Sparkassenangestellte lächelte mich an und meinte gleich, „Na, fragen Sie da mal lieber nach. Gestern war auch ein junger Mann da, dem die Karte nach dem Einkauf dort nicht ausgehändigt wurde“. Und was soll ich sagen, seit fünf Arbeitstagen schlummert meine Karte leise in den tiefen einer *******schublade vor sich hin. Auf die Frage, was die Damen der Filiale denn mit der Karte gemachte hätten, wenn ich jetzt nach diesen fünf Arbeitstagen nicht nachgefragt hätte? „Ähm, ja, wir hätten Sie hier liegengelassen“. Ein kurzer Anruf bei der Sparkasse, ich wäre um 10€ Sperrgebühr reicher und einige Aufregungen ärmer. Vielen Dank.
soeben komme ich aus meiner Sparkassenfiliale, um meine Kartensperrung aufheben zu lassen. Dank der dortigen Angestellten hat sich meine Karte wieder eingefunden. Laut Kontoauszug habe ich meinen letzten Einkauf in einer Ihrer *******filialen getätigt. Die Sparkassenangestellte lächelte mich an und meinte gleich, „Na, fragen Sie da mal lieber nach. Gestern war auch ein junger Mann da, dem die Karte nach dem Einkauf dort nicht ausgehändigt wurde“. Und was soll ich sagen, seit fünf Arbeitstagen schlummert meine Karte leise in den tiefen einer *******schublade vor sich hin. Auf die Frage, was die Damen der Filiale denn mit der Karte gemachte hätten, wenn ich jetzt nach diesen fünf Arbeitstagen nicht nachgefragt hätte? „Ähm, ja, wir hätten Sie hier liegengelassen“. Ein kurzer Anruf bei der Sparkasse, ich wäre um 10€ Sperrgebühr reicher und einige Aufregungen ärmer. Vielen Dank.
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schneckle,
Donnerstag, 25. Oktober 2007, 13:42
Liebe Frau N. dieses Gefühl ist mir nur allzu gut bekannt. Nur bekomme ich die Meldung vom Gehirn schon vorm Loslassen und meine Finger geben dann trotzdem noch nach. Wenn das mal kein Hirnfehler ist, dann weiß ich auch nicht.
Sehr schön Frau Lachkatze, mir scheint, als finden sich Damen mit solchenMacken Liebenswürdigkeiten irgendwann alle in einem Blog wieder. Vielleicht fühlt es sich deswegen so gut an.
Ich hatte mal mit einem Mann einen geschäftlichen Außentermin, den wir mit seinem Wagen absolvierten. Nach 8 Stunden Arbeit steigen wir munter in sein Auto und wollten nur noch eins, nach Hause. Nur leider machte der Motor beim Starten keinen Mucks. Und da wagte ich es doch tatsächlich nachzufragen, ob er denn zufällig das Licht angelassen hätte. Ich musste mir die Ohren zu halten, sonst wäre wahrscheinlich mein Trommelfell geplatzt.
Soviel dazu! Herr Chauvi.
Sehr schön Frau Lachkatze, mir scheint, als finden sich Damen mit solchen
Ich hatte mal mit einem Mann einen geschäftlichen Außentermin, den wir mit seinem Wagen absolvierten. Nach 8 Stunden Arbeit steigen wir munter in sein Auto und wollten nur noch eins, nach Hause. Nur leider machte der Motor beim Starten keinen Mucks. Und da wagte ich es doch tatsächlich nachzufragen, ob er denn zufällig das Licht angelassen hätte. Ich musste mir die Ohren zu halten, sonst wäre wahrscheinlich mein Trommelfell geplatzt.
Soviel dazu! Herr Chauvi.
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