Freitag, 19. Oktober 2007

schneckle, 00:12




Lieblings-Schlafklamotte?
Wenn ich mich recht entsinne, war das schon mal Thema.

2. Lieblings-Bettwäsche?
Weiß oder sehr schönes Beige. Beides ohne Gedöns.

3. Lieblings-Schlafposition?
Rücken, mit einem angewinkeltem Bein. Oder seitlich. Beides immer in der Diagonalen.

4. Hast du ein Einschlafritual?
Leider zurzeit kein CD und Kassettenabspielgerät, für die Detektivhörspiele, im Schlafzimmer vorhanden. Daher TV, wenn es nur für 30 Sekunden ist.

5. Hast du ein Kuscheltier, Knuddelkissen o.ä.?
Ich bin nicht so der Plüschtiertyp.

6. Was machst du, wenn du nicht schlafen kannst?
Ich überlege mir ein Thema, von dem ich gerne mal wieder träumen würde. Dann konzentriere ich mich ganz arg darauf und fange thematisch schon mal die ersten Szenen an. Und was soll ich sagen, schwupp die wupp...
Als man noch mit VHS ausm TV aufgenommen hat, hatte ich die Arte Schäfchen für ganz schlimme Fälle parat.

7. Wie groß ist dein Bett?
1400X2000

8. Wie viele Kissen hast du?
Drei

9. Linke oder rechte Seite?
Alleine immer diagonal. In Gesellschaft immer (vom Fußende aus gesehen) rechts. Da hab ich es schneller zur Küche und kann ihm das Frühstück machen. ;-)

10. Wie lässt du dich wecken?
Selbstkomponierter Sound vom Handy.

11. Stehst du direkt auf oder bleibst du liegen?
Direkt. In Gesellschaft, bin ich da eher nachlässig.

12. Dein erster Gedanke am Morgen?
Wo bin ich und welcher Tag ist heute?

13. Was machst du, um wach zu werden?
Ich überlege mir, was ich anziehen soll. Das wirkt immer.

Dass der Herr eine Vorliebe für Tigerwäsche und Bettwäsche hat, weiß ich aber vielleicht kommen ja noch weitere interssante Details zum Vorschein. Ebenfalls weitergereicht wird es an Frau Rosey und an die Frau Diagonale

Ein Stoeckchen, ein Stoeckchen, ein Stoeckchen

... comment

 
Frage Nummer 7 meinte das Bett, und nicht die Bildschirmauflösung.

Aber die Arte-Schäfchen gefallen mir. Muss ich mir merken, wenn ich mal wieder die halbe Nacht grüble anstatt zu schlafen.

... link  

 
Mein lieber Herr Chauvi, Ihnen sollte eigentlich noch mein Faible für die Handwerkergilde in Erinnerung sein. Und in diesen Kreisen wird nun mal in Millimeter gerechnet. Das kommt dem ein oder anderen, auch aus anderen Berufvereinigungen sicher gelegen, scheint es doch auf den ersten Blick, als handelt es sich um etwas wirklich Großes.

... link  

 
Meine liebe Frau Schneckle, Sie hätte dieses Missverständnis proaktiv prohibieren können, wenn Sie Ihrer Maßangabe die jeweilige Einheit hintangestellt hätten, statt mir nun reaktiv vorzuwerfen, ich hätte es verpasst, mitten in der Nacht aus unpräzisen Annotationen im Präteritum die Komplettierung Ihrer Aussage zu assumieren.

... link  

 
Mein hoch verehrter Herr Chauvi, ich habe leider kein Wort verstanden. Plaudern wir doch lieber darüber, wie laut eine Bierflasche „plöpt“, wenn man sie mit einem Zollstock öffnet, oder wie präzise Sie ein Ziel mit dem Nagler treffen, oder aber auch darüber, ob Sie eher Spax oder Torx präferieren.

Die von Ihnen beanstandete Längenmaßeinheit, habe ich einfach mal als gegeben vorausgesetzt.

... link  

 
Meine werte Frau Schneckle, wenn es Sie glücklich macht, werde ich mit Ihnen selbstverständlich auch über solch profane Dinge wie Kronkorken und Nagler plaudern, selbst wenn mir der Sinn nach höheren Fragen der menschlichen Existenz steht. Kann ich Sie, mit allem gebührenden Respekt, nicht für einen Desput über die Redefinition des humanen Selbstverständnisses im Zeitalter digitaler Medien erwärmen? Oder lassen Sie uns gemeinsam Sloterdijks konstitutive Paranoia erörtern.

Setzen Sie nichts voraus. Geben Sie's mir!

... link  

 
Erwärmen?, oder meinten Sie langweilen?

... link  

 
Ach, rutsch mir doch den gebogenen Rücken runter. :P

... link  

 
Ja, das hättest du gerne.

... link  

 
Erörtern willste nich, rutschen willste nich ... du bist aber auch schwer zu bespaßen.

... link  

 
Ich bin ein bescheidenes Mädchen, Sie.

... link  


... comment