Samstag, 29. August 2009
schneckle, 15:37
Ich. Ich. Ich. Ich. Ich.
Ja wer denn sonst?
Wann hat’n das angefangen?
War doch schon immer so.
Haste nix gesagt.
Doch. Immer.
Komm mit.
Ich will ja.
Hier.
Wo bist du denn?
Ja wer denn sonst?
Wann hat’n das angefangen?
War doch schon immer so.
Haste nix gesagt.
Doch. Immer.
Komm mit.
Ich will ja.
Hier.
Wo bist du denn?
Montag, 13. Juli 2009
schneckle, 20:34
Herr, lass es Hirn Rücken regnen.
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Donnerstag, 2. Juli 2009
schneckle, 11:53
Die mobile Variante
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Dienstag, 30. Juni 2009
Alles wie immer
schneckle, 15:12
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Freitag, 1. Mai 2009
schneckle, 00:40
Ein Abend unter Eltern. Da fühlt man sich halb.
Sonntag, 8. März 2009
schneckle, 19:36
Pause nennt man das dann wohl.
Und kaum hat man es geschrieben, scheint der Bann fast schon wieder gebrochen und man möchte alles von der Seele schreiben. Aber wenn es nur dieser hier wäre. Wenn sich Fremd- und Selbstwahrnehmung doch nur ein bisschen näher kämen und sich die Sommersprossen auf meiner Nase auch auf mein Herz legen könnten.
Immerhin, an den Schuhen liegt es nicht.
Und kaum hat man es geschrieben, scheint der Bann fast schon wieder gebrochen und man möchte alles von der Seele schreiben. Aber wenn es nur dieser hier wäre. Wenn sich Fremd- und Selbstwahrnehmung doch nur ein bisschen näher kämen und sich die Sommersprossen auf meiner Nase auch auf mein Herz legen könnten.
Immerhin, an den Schuhen liegt es nicht.
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Dienstag, 20. Januar 2009
schneckle, 19:22
Abfluss verstopft.
Luken dicht.
Und den Hahn ganz weit aufgedreht.
Luken dicht.
Und den Hahn ganz weit aufgedreht.
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Samstag, 27. Dezember 2008
schneckle, 13:58
Mir scheint, mein Herz, das dumme Ding, erleidet jedes Jahr im Winter einen heftigen Bruch. Dabei sag ich dem Ding, dem dummen, immer zum Januar, es soll nicht so wild umherwirbeln. Soll nicht auf Fremde hören, nicht alle Faxen mitmachen, nicht immer freundlich Gäste mitbringen. Das hat es nun davon, das dumme Ding. Nu muss es zusehen, wie es wieder auf die Beine kommt. Alleine. Das dumme.
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Montag, 27. Oktober 2008
schneckle, 20:32
Ach Glück.
Sei doch nicht immer so.
Sei doch nicht immer so.
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Mittwoch, 8. Oktober 2008
schneckle, 21:45
Drei, sind mindestens zwei zuviel. Die Tage sind strikt aufgeteilt. Jeder bekommt sein Stück vom Kuchen und doch wollen sie alle Nachschlag. Immer und gleichzeitig. Als wären sie auf den jeweils Anderen eifersüchtig. Bei dem Gezerre bin ich Luft. Stehe daneben, nicke und renne.
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