Sonntag, 24. Oktober 2010

schneckle, 15:52


Alles so dazwischen.



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Sonntag, 3. Oktober 2010

schneckle, 18:58


- alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles doof - alles -



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Donnerstag, 2. September 2010

schneckle, 14:47


Komplettbewegungslosigkeit



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Donnerstag, 25. Februar 2010

schneckle, 23:40


Versuchen Sie mal ganz bewusst unkompliziert zu sein. Genau, da fängt es schon an.



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Freitag, 22. Januar 2010

schneckle, 14:34


Und dann ist dieses alles abreißen, alles löschen, alles beenden, alles, alles, alles – Gefühl da. Und dann denk ich, lieber auf die schönen Tage verzichten, wenn am Ende immer dieses alles kommt.

Andererseits, ist alles wieder vorbei, fühlt es sich leicht und gut und neu an. Und es geht wieder von vorne los. Leicht und gut und neu trifft auf alles. Alles tut so, als wäre alles leicht und gut und neu. Isses aber nicht. Alles geht. Und alles kommt.



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Donnerstag, 21. Januar 2010

schneckle, 15:47


Die Männer und ich.
Ein Leben im Konjunktiv.



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Freitag, 8. Januar 2010

schneckle, 18:25


Das schlimme daran ist, man denkt immer wieder von neuem, jetzt aber. Und immer wieder von neuem öffnet man das Haus, führt durch alle Räume und macht den Platz mit der tollen Aussicht frei. Und immer wieder, wenn sie die Tür hinter sich schließen, nehmen sie etwas mit. Bis man leergeräumt ist.




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schneckle, 01:14


Fuck you Reispapier.



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Donnerstag, 3. Dezember 2009

schneckle, 21:28


Strahlen, einfach weiter strahlen und nichts nach außen lassen. Mit sicherer Stimme sprechen. Kein Zittern, kein Zögern. Klar, deutlich und freudig kommen die Worte raus, die auf einem anderen Blatt stehen. In Großbuchstaben. Und zwischendurch, immer wieder strahlen.



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Donnerstag, 1. Oktober 2009

schneckle, 21:43


Ich will doch auch nur, dass am Ende eines Tages jemand da ist und mir sagt, dass alles gut wird. Es kann auch gelogen sein.



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