Donnerstag, 16. August 2007
-41-
schneckle, 13:08
Ich schließe die Augen.
Mit der einen Hand hältst du meinen Kopf. Sanft und federleicht, wie bei einem Säugling. Ich fühle mich sicher in deinen Linien. Möchte tiefer versinken, abtauchen, versucht ein Bild, einen kurzen Blick, auf eine deiner Geschichten zu erhaschen.
Mit der anderen Hand wanderst du über mein Gesicht. Streichst die Linien meiner Augenbrauen nach, schlitterst über meinen Nasenrücken hinab zu meinen Lippen. Ich bekomme eine Gänsehaut. Leise liebkost du sie. Leicht öffne ich meinen Mund. Möchte von dir kosten, deinen Atem schmecken.
Deine Finger vergraben sich in meinen Haaren. Der Griff fester, fordernd. Spüre deinen Blick auf meiner Haut. Höre dein Herz schlagen. In Zeitlupe kommst du näher. Noch bevor sich unsere Lippen berühren schmecke ich deinen Kuss.
Ich öffne die Augen.
Abgelegt
Mit der einen Hand hältst du meinen Kopf. Sanft und federleicht, wie bei einem Säugling. Ich fühle mich sicher in deinen Linien. Möchte tiefer versinken, abtauchen, versucht ein Bild, einen kurzen Blick, auf eine deiner Geschichten zu erhaschen.
Mit der anderen Hand wanderst du über mein Gesicht. Streichst die Linien meiner Augenbrauen nach, schlitterst über meinen Nasenrücken hinab zu meinen Lippen. Ich bekomme eine Gänsehaut. Leise liebkost du sie. Leicht öffne ich meinen Mund. Möchte von dir kosten, deinen Atem schmecken.
Deine Finger vergraben sich in meinen Haaren. Der Griff fester, fordernd. Spüre deinen Blick auf meiner Haut. Höre dein Herz schlagen. In Zeitlupe kommst du näher. Noch bevor sich unsere Lippen berühren schmecke ich deinen Kuss.
Ich öffne die Augen.
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