Donnerstag, 27. März 2008

Was P*rn*grafisches
referral, 00:59


Nun soll ich bis Mitternacht mit was P*rn*grafischem aufwarten. Ziemlich knapp. Aber ich hatte ja Zeit genug und das Theologie-Outing der Hausherrin ist ja nun auch noch nicht so lange her, als dass ich es als Entschuldigung anbringen kann. Anscheinend muss sich bei mir erst ein gewisser Druck aufbauen, bis es zum finalen Ausbruch kommt.

Wenn das mal keine passende Einleitung ist.

Wir kamen erst Wochen später darauf: sie hatte mir keinen geblasen. Nicht, dass das schlimm gewesen wäre oder das etwas gefehlt hätte. Es war einfach so. Die Zeit, die mein Schwanz zwischen ihren Lippen weilte war zu kurz um als blasen durchzugehen, dann war die Lust einander anders zu spüren größer und wir gaben uns dieser Lust hin.

Tja, und dann hakt es. Heute ist vielleicht doch kein Tag für P*rn*grafisches. Vielleicht aber doch, ja, irgendwie schon. Dann aber doch wieder nicht. Ach, was weiß ich schon. Ist vielleicht nicht die schlaueste Idee mit einem vorgefertigten Vorhaben an so ein Posting zu gehen. Konnte ich noch nie und werde ich wohl auch nie können. Und außerdem kann ich Frau Schneckle ja auch nicht zumuten, dass sie meinen Müll hier einfach so erträgt. Löschen würde sie es nicht, also bin ich für jeden Bockmist, den ich in ihrem Zuhause verzapfe selbst verantwortlich. Deshalb will ich auch nicht alles zumüllen. Den einen halbwegs p*rn*grafischen Text, den ich mal fabriziert habe, will ich aber auch nicht einfach nur so hier posten. Er war schon an zu vielen Orten, ist abgenutzt und nicht mehr taufrisch. Der bleibt da, wo er sowieso ist.
Also muss kurz vor Mitternacht der kurze Abschnitt genügen, der besagt, dass es auch stürmisch werden kann, ohne dass es vorher geblasen hat.

Gastbeitrag

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